Leitidee
Das Modul setzt sich zum Ziel, eine Grundstruktur der filmischen Bearbeitung industrieller Räume herauszuarbeiten: die emotionale Bindung an industriell gefertigte Produkte bzw. die Industrie selbst. Der analytische Zugang wird dabei um den synthetischen ergänzt, der sich darüber hinaus der Vergangenheit zuwendet: Die Schüler*innen sollen in ihrer eigenen Lebenswirklichkeit nach Spuren von Industrie suchen und diese in das Medium Film übersetzen. Anhand kleiner Filmbeiträge werden auf diese Weise industrielle Spuren aus vergangenen Zeiten im eigenen Lebensraum kreativ nachgezeichnet.